Dank der Mithilfe von Marina Arend und der Genehmigung des zuständigen Forstamtes konnte ich meine im Dezember geplante Tour auf eine Woche verlängern; von unserem Wohnort nach Thüringen. Leider war es dieses Mal nur eine kleine Touren-Truppe, da kurzfristig zwei Teams ausfielen.
Dieses Mal spielte das Wetter sogar mit. Doch schon am ersten Tourentag musste die Strecke verkürzt werden, auf Grund von mehreren umgefallene Bäumen auf der Strecke. Die Ersten konnten noch umfahren, bzw. Äste beseitigt werden aber dann ging nichts mehr. Einige Strecken vielen weg, auf Grund von Baumräumarbeiten oder nicht passierbar wegen umgefallener Bäume. So traf man auf Grund von Ausweichstrecken auch auf Spaziergängergruppen, unter anderem auch mit Hunden. Eine gute Übung für unsere Hunde welche selten Hundebegegnungen haben, auch das Warten beim Weg frei schneiden, springen über Baumstämme auf Kommando hin oder stehen bleiben um den Trainingswagen herüber zu heben, sowie das Umfahren von Bäumen erfordert Aufmerksamkeit und Mitarbeit der Hunde, wie der Musher.
Die Teams waren altersmäßig gemischt, Junghunde von 1,5 Jahren und etwas älter, die ihre ersten Leistungs-Touren-Kilometer sammelten, sowie einige ältere Hunde. Immerhin konnten sie täglich 14 – 25 Kilometer lange Strecken laufen, bei 450 bis 550 Höhenmetern.
