Das erste #Rureifeldogtrekking und wir waren dabei ☺️
Am Freitag den 20.05 hieß es für Dorie und mich: Sachen packen und auf in die Eifel. Das erste Campingwochenende mit Auto + Buszelt und unser erstes offizielles Dogtrekking warteten auf uns. Begleitet wurden wir von einer lieben Freundin mit ihren beiden Rhodesian Ridgeback Mädels.
Angekommen auf dem Campingplatz Rursee haben wir zuerst unsere Zelte aufgebaut und später bei einer Besprechung die Veranstalter und die anderen Dogtrekker kennengelernt. Dort bekamen wir eine liebevoll gestaltete Begrüßungstasche, inklusive Kartenmaterial für den nächsten Tag und kleine Willkommensgeschenke.
Am nächsten Tag starteten wir gegen 8h auf die Mufflon-Tour. 27km hatten wir vor uns. Zu Fuß waren wir diese Distanz vorher noch nie gegangen, weshalb die Aufregung doch schon groß war. Zwischendurch mussten wir an bestimmten Stellen Fotos machen, um im Nachhinein zeigen zu können, dass wir die Tour auch tatsächlich gegangen sind.
Die Strecke war sehr abwechslungsreich und wieder einmal war ich total begeistert, wie wunderschön die Eifel ist. Zwischendurch trafen wir immer mal wieder auf andere Dogtrekker oder interessierte Wanderer mit denen wir kurz ins Gespräch kamen. Das Wetter war einfach perfekt, alle Menschen die wir trafen waren super gut gelaunt und ich war riesig von meiner kleinen Dorie überrascht und begeistert. Sie ist die gesamte Tour über motiviert gelaufen, obwohl sie zu Hause sehr gerne der Typ Couchpotatoe ist und schlafen, kuscheln und essen ihre größten Hobbys sind. Nebenbei war sie auch die perfekte Campingbegleitung
Nach 20km fingen langsam die Füße bei uns Zweibeinern an zu schmerzen und ab und an stellten wir uns die Frage, warum wir überhaupt so lange wandern gehen wollten Als wir aber nach knapp 11Std. und sogar fast 28km im Ziel ankamen, waren wir einfach nur glücklich und richtig stolz auf unsere tollen Vierbeiner und uns. Wir wurden herzlich von den Veranstaltern und anderen Teilnehmern begrüßt und es war rundum eine großartige Erfahrung.
Am Sonntag gab es eine Siegerehrung (nicht nur für die schnellsten Mensch-Hund-Teams) und danach ging es für uns zurück nach Hause.
Nächstes Jahr sind wir definitiv wieder dabei, wenn wir einen Platz bekommen und dann auch hoffentlich mit meinem Grisu, der durch einen Kreuzbandriss diese Distanz noch nicht laufen durfte.
@marion_roehmer
@frida_tani_ivy_the_dogs
@kim_und_die_malamuetzen